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Bekenntnis zu Inklusion der G7-Stats-und Regierungschefs

Datum 14.08.2024

Das Abschlusskommuniqué der Staats- und Regierungschefs der G-7 enthält erstmalig gemeinsame Vorhaben zu. Inklusion.

In den gemeinsamen politischen Gesprächen der G7-Staats-und Regierungschefs vom 13. bis zum 15. Juni 2024 im italienischen Borgo Egnazia ging es um unterschiedlichste Themenfelder. Auch das Thema der Inklusion von Menschen mit Behinderungen fand in diesem Zusammenhang Berücksichtigung. Für Jürgen Dusel, Behindertenbeauftragter der Bundesregierung Deutschland, ist das Abschlusskommuniqué des Gipfeltreffens mit der Benennung gemeinsamer Vorhaben zur Umsetzung von Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein essenzieller Schritt. „Dieser Beschluss ist für die Rechte von Menschen mit Behinderungen von größtem Wert: Erstmals haben sich die Staats- und Regierungschefs der G7 zur Ausweitung der Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bekannt!“ So Dusel. Umso wichtiger sei es, dass die Bundesregierung ihre Inklusionspolitischen Vorhaben Umsätze nach Auffassung des Bundesbehindertenbeauftragten. Der aktuelle Koalitionsvertrag sieht eine Überarbeitung des behinderten Gleichbehandlungsgesetzes (BGG), des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) vor, um in allen Lebens- und Teilhabefeldern die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Von besonderer Bedeutung sowohl im öffentlichen als auch privaten Leben sind dabei die Bereiche Mobilität, Wohnen, Gesundheit und die digitale Barrierefreiheit.

Weitere Informationen zur Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen