Navigation und Service

Netzwerkpartner*innen von iXNet

Hildegardis-Verein e.V.

Der Hildegardis-Verein mit Sitz in Bonn ist der älteste Verein zur Förderung von Frauenstudien in Deutschland. Er verfügt über eine mehr als hundertzehnjährige Erfahrung bei der individuellen und zielgerichteten Unterstützung weiblichen akademischen Nachwuchses. Durch zinslose Studiendarlehen unterstützt der Hildegardis-Verein Frauen aller Studienfächer, die ein Studium aufnehmen oder beenden wollen, aber keine staatliche Förderung erhalten, etwa weil sie über der entsprechenden Altersgrenze liegen oder keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

Seit mehr als 10 Jahren führt der Hildegardis-Verein erfolgreich Mentoring-Programme und andere Projekte für Studentinnen und Akademiker*innen insbesondere im Bereich Inklusion (und Kirche) durch.

Der Hildegardis-Verein ist vernetzt mit Frauen aller Fachrichtungen, den Hochschulen in Deutschland, mit Frauen- und Diversity-Beauftragten und Studierendenvertretungen. Als Projektträger bringt der Hildegardis-Verein seine universitären, studentischen und kirchlichen Netzwerke ein.

Kontakt:
Dr. Ursula Sautter
Agathe Lukassek
Hildegardis-Verein e.V.
Geschäftsstelle
Wittelsbacherring 9
D-53115 Bonn
Telefon: +49 (0) 228 96 59 249
E-Mail: post@hildegardis-verein.de
www.hildegardis-verein.de

REHADAT

Mit vierzehn Portalen, zahlreichen Publikationen, Apps und Seminaren ist REHADAT das zentrale unabhängige Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung. Die Informationen richten sich an Betroffene und alle, die sich für ihre berufliche Teilhabe einsetzen. Alle Angebote sind barrierefrei und kostenlos zugänglich. Alle Informationen werden von einem Expertenteam gesammelt, aufbereitet und fortlaufend ergänzt. Dabei steht REHADAT für Neutralität, Aktualität und Seriosität.

In den REHADAT-Portalen finden Betroffene und Interessierte schnell fundierte Informationen zu allen wichtigen Aspekten der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung: Hilfsmittel, Praxisbeispiele, Rechtliches, Kontaktdaten, Literatur, Forschung, Statistik, Werkstätten, Ausgleichsabgabe und Weiterbildung.

REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V., gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus dem Ausgleichsfonds.

Kontakt:
Andrea Kurtenacker
Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V.
Projektleitung REHADAT
Postfach 10 19 42
50459 Köln
Telefon: +49 (0) 221 4981-820
E-Mail: kurtenacker@iwkoeln.de
www.rehadat.de

KfW Bankengruppe

Die KfW ist eine international agierende Förderbank, die für die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Unternehmen steht. Als Impulsgeber wirken wir aktiv an den Themen mit, die die Welt von morgen prägen. Wir fördern Windparks, Infrastruktur-Projekte, Schulen und Krankenhäuser, denn sinnvolle und nachhaltige Projekte sind unser Auftrag. Und wir bauen auf die Menschen, die bei uns arbeiten! Was das heißt? Dass Sie bei uns ein offenes und vertrauensvolles Miteinander finden, in dem wir Vielfalt und Inklusion leben - denn nur dort, wo viele verschiedene Perspektiven zusammentreffen, entstehen richtungsweisende Ideen. Deshalb fördern wir Ihre Kompetenz, Ihre Ideen und Ihr Engagement für Projekte, die die Welt verbessern. Gehen Sie mit uns Ihren Weg in die Zukunft! Um zukünftig gezielt schwerbehinderten Kolleg*innen einen Einblick in unser vielfältiges Stellenangebot bieten zu können, laden wir Sie ein, sich in unserer Jobbörse zu informieren: KfW-Karriereportal

„Stark für Menschen" in der Johannes-Diakonie

Die Johannes-Diakonie ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen in der Diakonie mit den Schwerpunkten Behindertenhilfe, Gesundheit und Medizin, berufliche Rehabilitation, Bildung sowie Jugend- und Altenhilfe. Sie beschäftigt rund 3.200 Mitarbeitende in den verschiedensten Berufsgruppen in vielen Regionen Baden-Württembergs.

In das vielfältige Team der Johannes-Diakonie passen Mitarbeitende, die sich mit Kompetenz, Verantwortungsbereitschaft und Kreativität für Menschen mit Teilhabe- und Unterstützungsbedarf einsetzen, damit ein qualifiziertes Assistenz- und Dienstleistungsangebot garantieren und einen Beitrag zum gesellschaftlichen Inklusionsprozess leisten. Regelmäßig werden, vor allem in den sozialen Berufen, motivierte Mitarbeitende gesucht. Für Job-Einsteiger bietet die Johannes-Diakonie z.B. Ausbildungen in pflegerischen und pädagogischen Berufen sowie Praxisplätze für duales Studieren. Fachkräfte finden einen schnellen Einstieg, zum Beispiel als Pflegefachkraft oder Heilerziehungspfleger*in.

Als attraktiver Arbeitgeber zeigt die Johannes-Diakonie vielseitige Perspektiven für ihre Mitarbeitenden auf und hält somit eine Vielzahl von fachlichen und persönlichen Entwicklungschancen sowie zusätzlichen Arbeitgeberleistungen bereit. Ein Blick auf die Karriereseite der Johannes-Diakonie lohnt sich definitiv!

Initiative "Diagnose: Arbeitsfähig"

Die neu gegründete Initiative "Diagnose: Arbeitsfähig" versteht sich als Schnittstelle zwischen Unternehmen und akademischen Berufseinsteiger*innen mit psychischen Erkrankungen. Wir setzen uns öffentlichkeitswirksam mit dem Themenfeld „Studierende mit psychischer Erkrankung und Berufseinstieg“ auseinander und beteiligen uns aktiv daran, bestehende Strukturen der Arbeitswelt auf eine bisher vernachlässigte Gruppe auszurichten. Der Übergang vom Studium in die Erwerbsarbeit ist für psychisch erkrankte Studierende oftmals erheblich erschwert. Gründe hierfür sind unter anderem die derzeit existierenden Lücken im Unterstützungssystem, welches vorwiegend auf die Belange von Menschen mit sichtbaren Beeinträchtigungen ausgerichtet ist. Ebenso sprechen bisherige berufliche Unterstützungsmaßnahmen selten Berufseinsteiger*innen mit akademischen Bildungsabschlüssen an.

Diagnose: Arbeitsfähig setzt sich daher dafür ein, dass das Studium für Betroffene nicht zur Endhaltestelle wird. Wir verstehen die Möglichkeit zu einer vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben als einen wichtigen Bestandteil für den psychischen Genesungsprozess. Gleichzeitig erweitern Unternehmen bei Berücksichtigung der Bedürfnisse von Menschen mit psychischer Erkrankung ihre Auswahlmöglichkeiten an gut ausgebildeten Arbeitskräften. Weitere Informationen über die Initiative bekommen Sie auf unserer Website.