Interview mit Prof. Dr. Dino Capovilla der Universität Würzburg
Autor (Andreas Brüning)
Dino Capovilla ist sehbeeinträchtigt. Er hat das, wovon viele Akademiker*innen mit Behinderung träumen, eine Professur. Wie hat er das geschafft? Und welche Erfahrungen macht er an der Universität? Was kann er an andere weitergeben? Darüber habe ich mich mit ihm unterhalten. Geboren in Südtirol im Jahr 1979, hat Dino Capo Villa in München und an der Fernuniversität Hagen Informatik und Philosophie studiert. Dann war er sieben Jahre lang als Lehrer für Informatik und Mathematik an einem Gymnasium und vier Jahre lang an einer Berufsfachschule tätig, bis er aus dem Schulbetrieb ausstieg. Eine Ausbildung zum Physiotherapeuten brach er ab. Sein Weg zur Professur verlief also keineswegs geradlinig. Generell, so Dino Capovilla, sei eine Universitätslaufbahn nicht wirklich planbar, sondern auch von Zufallsfaktoren abhängig. Der Hauptfaktor sei Vertrauen. Vertrauen, das Mentor*innen schenken. Auch Dino Capovilla hatte einen Mentor. Ihm wurde angeboten zu promovieren. Seine Doktorarbeit zur Didaktik der Informatik wurde mehrfach ausgezeichnet. Dennoch blieben seine unzähligen Bewerbungen zunächst erfolglos, bis sein Doktorvater ihn für den neuen Lehrstuhl Pädagogik bei Beeinträchtigung des Sehens an der Humboldt Universität zu Berlin empfahl. Dino Capovilla überzeugte und wurde Juniorprofessor, und seit 2020 ist er Professor an der Universität Würzburg. Sein Forschungsgebiet sind Möglichkeiten der Teilhabe für Menschen mit Behinderungen durch Technologie sowie didaktische Ansätze für inklusives Lernen. Dabei schöpft er nicht nur aus der eigenen Erfahrung als beeinträchtigte Informatiker und Lehrender, sondern auch aus seinem Credo: „Wichtig sei, dass man was kann.“ Denn so wichtig Vertrauen sei, die akademische Welt sei stark konkurrenzorientiert. Doch alles Können räume nicht jene Hindernisse aus dem Weg, die sich im praktischen Arbeitsalltag immer wieder auftäten, so Dino Capovilla.
Prof. Dr. Dino Capovilla: (Herausforderungen und Barrieren)
Was jetzt so ganz konkrete Schwierigkeiten sind, sind beispielsweise, wie sich innerhalb von Universitäten beispielsweise Barrierefreiheit realisieren lässt. Da stehen wir im Moment vor dem Problem. wie kriegen wir eigentlich Diensträume hin, die letztlich sinnvollerweise auffindbar und barrierefrei sind? Und jetzt für unsere Mitarbeitenden, wo es ja mehrere sehr beeinträchtigte Personen gibt, in dem klassischen Sinn zugänglich nutzbar sind. Das sind so Herausforderungen, wo viele Argumentationen notwendig sind, viele Briefe, viele Schreiben, viel Geduld und wo man oder wo ich mich jetzt natürlich schon frage: Wieso ist das so kompliziert? Wieso kann genau eigentlich Bildung an dieser Spitze letztendlich der Pyramide, wie man sich das vorstellt, da nicht vielleicht mehr Einsicht, mehr Einfachheit in die Richtung bieten? Das ist so ein Aspekt. Ein zweiter Aspekt ist natürlich die verwaltungstechnische Perspektive. Also durch diese Größe, durch diese gewaltige Größe, die Universitäten haben, entsteht natürlich der Bedarf nach sehr vielen administrativen Prozessen und diese administrativen Prozesse, die sehr formalisiert sind, in vieler Form schriftlich sind, werfen eine ganze Reihe von Schwierigkeiten auf, die es in irgendeiner Form zu bewältigen gilt. Für mich als beeinträchtigte Person bedeutet das natürlich in vielerlei Hinsicht Abhängigkeit von anderen Menschen, weil ich vieles eben nicht in gleicher Art und Weise kann, sondern anders lösen muss. Und natürlich hauptsächlich auch, weil ich für Vieles einfach sehr, sehr viel länger brauche, um das zu machen. Das geht dann natürlich weiter im Bereich des klassischen Geschäfts. Hier haben wir natürlich den Vorteil, dass wir als Pädagogik bei sehr Beeinträchtigung eher ein kleiner Fachbereich sind, was auch heißt, dass wir verhältnismäßig wenig Studierende haben im Vergleich zu Förderschwerpunkt mit sehr vielen Studierenden. Das erleichtert das natürlich. Also sprich in einem Seminar zehn Hausarbeiten korrigieren ist natürlich weniger Aufwand, als wenn das 40 sind. Aber auch hier sehe ich natürlich deutlich, dass es sehr viel mehr Zeit in vielerlei Hinsicht braucht, um zu Lösungen zu kommen, um Dinge zu machen. Und so weiter und so fort.
Autor (Andreas Brüning)
Dino Capovilla hat sich mit seiner Promotion bewusst nicht außerhalb der Universität beworben. Zum Beispiel als leitende Kraft in einem behinderten Verband. Für dieses Feld, meint er, sei er in der Blind-Community nicht genug vernetzt gewesen. Zugleich seien die Haupttätigkeit an einer Hochschule Forschung und Lehre für ihn besonders attraktiv.
Prof. Dr. Dino Capovilla: (Attraktivität von Lehre und Forschung)
Die Professur als solche, glaube ich, ist tatsächlich – man macht sich ja nicht auf, um Professor zu werden. Das wäre ein sehr merkwürdiges Vorhaben, weil das ja auch den wenigsten gelingt. Und ich würde sagen, wenn heute jemand zu mir kommt, sagt: „Wie werde ich Professor“, würde ich sagen Nimm dir das nicht vor, weil die meisten scheitern daran. Weil es natürlich eine ganze Reihe von Zufällen ist, die da ineinandergreifen müssen. Es muss zum Beispiel eine Professur zum richtigen Zeitpunkt geben. Und für die Pädagogik bei Sehbeeinträchtigung gibt es in Deutschland nur fünf Professuren oder sechs Professuren, und da muss die richtige zum richtigen Zeitpunkt frei werden. Also das finde ich schwierig. Der Punkt der Lehre und Forschung, das ist natürlich etwas ganz anderes. Ich habe Informatik studiert, habe da die Antworten nicht gefunden, die für mich relevant waren. Da dachte ich, das finde ich in der Philosophie – hat auch nicht so ganz geklappt. Aber ich würde sagen, so ein Grundinteresse am Forschen, am Denken, am Handeln, das gibt es bei mir. Das ist auch bis jetzt nicht befriedigt, zum Glück. Und ich denke auch nicht, dass ich an den Punkt kommen werde, wo ich sage so wie Harald Welzer das so schön sagt: „Jetzt bin ich fertig und jetzt entlassen wir mal den Rest des Wegs kommen“, das glaube ich, passiert nicht. Und das zweite in der Lehre, also Forschung. Aber in der Lehre, würde ich sagen als Lehrkraft oder als Lehrer für Informatik, Mathematik habe ich schon in mir sehr stark dieses Interesse am Menschen entdeckt. Dieses „Verstehenwollen“: Warum tut jemand, was er tut? Warum denkt jemand, wie er denkt? Und dieser Versuch sozusagen, sich empathisch dem anzunähern, was andere tun, was andere bewegt, das steckt, glaube ich, tief in mir drinnen. Und da sehe ich auch das, was Lehre ist. Also da ist für mich der Reiz, in einem Seminar zu stehen und merkwürdige Aussagen, also bemerkenswerte Aussagen zu erhalten und versuchen zu ergründen, warum es das so war. Warum denken Menschen so. Das würde ich als meine zwei Motivationspunkte sehen.
Autor (Andreas Brüning)
Für die Hochschuldidaktik hat Dino Capovilla klare Konzepte. Für sich selbst entwickelte er Memotechniken. Von der Online Lehre via Zoom, unter Corona Bedingungen, konnte er profitieren. Aber wie gestaltet er seine Lehre in sozialer Hinsicht?
Prof. Dr. Dino Capovilla: (Erfahrungen mit Studierenden)
Wahrscheinlich werde ich von vielen Studierenden so als exotisches Zootier erlebt. So in die Richtung würde ich das fast sagen, weil ich eine massive Status Inkonsistenz erzeuge. Da ist ein Professor, der behindert ist und meine Studierenden sind in der Regel ja Menschen, die ihr Berufsziel darauf ausrichten, behinderte Menschen zu unterstützen. Und das erzeugt sicherlich eine gewisse Irritation, jedenfalls bei einigen. Was schon skurrile Situationen auslöst, wo mir simpelste Dinge zur Unterstützung angeboten werden, während andere Dinge aus Respekt dann gar nicht passieren, die längst passieren sollten. Also das ist, ein Lernprozess, so würde ich das sagen, für mich auch für Studierende. Und da gestaltet sich das.
Autor (Andreas Brüning)
Ich habe die Capovilla gefragt, wer überhaupt seine Studierenden sind. Welche Hintergründe und Erwartungen haben sie und welche Rolle spielt die Sehbeeinträchtigung Ihres Professors?
Prof. Dr. Dino Capovilla (Erwartungen der Studierenden)
Also das kurioseste Kompliment, das ich in diesem Zusammenhang gekriegt habe, war mal eine Studentin in Berlin, die gemeint hat In Ihrer Abteilung sind alle so schön authentisch behindert. Und das war natürlich großartig. Und das trifft es, glaube ich, schon so ein bisschen. Ich glaube, die Entscheidung, warum jemand Pädagogik studiert oder warum jemand dieses Lehramt will, hat ganz wenig damit zu tun, wer letztendlich der Professor ist. Das war früher sicher anders. In der Zeit der Schulen, sage ich mal der akademischen Schulen heute. Der Großteil unserer Studierenden rekrutiert sich wahrscheinlich aus Menschen, die in ihrem privaten Umfeld Menschen mit Behinderung kennengelernt haben. Da es jetzt insgesamt sehr wenige Menschen mit Sehbeeinträchtigung gibt, wird es wahrscheinlich so sein, dass eben da relativ wenig Kontakt besteht und deshalb eher eine Neigung zu den größeren Förderschwerpunkt besteht, glaube ich. Also das ist jetzt nicht empirisch belegt, aber in diese Richtung geht es. Wir haben viele Studierende, die sagen: naja, mein Bruder hat eine Sehbeeinträchtigung oder ich habe da ein Praktikum gemacht, das hat mir gut gefallen. Und das sind dann die Entscheidungen von meinem Erleben, was ich ja mitbringe. Ich habe ja in den sechs Jahren oder in den sieben Jahren meiner Lehrtätigkeit am Gymnasium unterrichtet und vier Jahre in einer Berufsfachschule in Südtirol, also wo durchaus schwierige Situationen auch zusammentreffen von Lernenden, die sich jetzt eben anders ausrichten. Und diese Mischung aus diesen zwei Herangehensweisen, dass sie, glaube ich, in vielen Punkten doch recht authentisch und aus meinem Fundus der praktischen Erfahrungen in der Schule schöpfen kann. Das ist, glaube ich, so etwas, was in meinen Seminaren fast mehr beeindruckt als die Sehbeeinträchtigung. Ich lebe ja mit der Beeinträchtigung seit meiner Geburt und habe ganz viele Mechanismen trainiert, um die zu verstecken, zu verbergen. Also, wie Goffman sagen würde, zu täuschen. Das funktioniert meistens sehr gut, jedenfalls in meiner Vorstellung. Das müssen dann andere beurteilen. Aber in meiner Vorstellung gelingt mir das, und deshalb spielt das dann gar nicht die zentrale Rolle. Es gibt diese ersten Momente, wo das schwierig ist. Das glaube ich auch in der Vorstellung, weil man ist natürlich im Gespräch, man sieht nichts und so weiter und so fort. Und dann kommt man mit dieser Erwartung da rein. Sobald es dann aber mal läuft, geht es eher in den Hintergrund. Dann würde ich tatsächlich sagen, rückt mehr diese praktische Erfahrung, die ich in dem Kontext erlebt habe, mitbringen – wo ich erzählen kann und so weiter – in den Vordergrund ja, aber ansonsten Studierende. Also ich habe jetzt mehrere Anfragen gekriegt, auch mit Gründung des Lehrstuhls von Menschen mit Sehbeeinträchtigung, die sich überlegt haben oder überlegen, hier zu studieren. Ich glaube, ich bin jetzt aber nicht sicher, wie viele sich eingeschrieben haben. Das wäre jetzt aber insgesamt ein Phänomen. Zum Beispiel in Dortmund gibt es auch mehrere Studierende mit Beeinträchtigung, auch in Heidelberg, auch in Berlin. Also das ist jetzt nicht so untypisch, dass Menschen mit Sehbeeinträchtigungen in der Pädagogik studieren, was ich eben auch nicht glaube, dass es so unmittelbaren Einfluss darauf hat, dass die Lehrenden selbst eine Beeinträchtigung haben.
Autor (Andreas Brüning)
Den Studierenden soll Empowerment vermittelt werden. Aber wer oder was empowern? Den Lehrenden und Forschenden, die nur Capovilla Er entwickelte für sich und andere ein Konzept des Selbst-Empowerments. Es steht auf zwei Säulen - Leistung und soziales Gespür. – Denn soziales Gespür, das würden Menschen mit Behinderung sehr schnell entwickeln, sind sie doch in besonderem Maße darauf angewiesen, Unterstützung zu finden und ihr Gegenüber von sich zu überzeugen. Aber Dino Capovilla kennt auch die Fallstricke der sozialen Einfühlung. Wenn das „Genügenwollen“ in Selbstaufgabe mündet.
Prof. Dr. Dino Capovilla (Kompetenz und Erzeugung von Sympathie)
Also ich glaube, wichtig ist, dass man was kann. Also so merkwürdig das klingt. Also, ich habe ein paar Begabungen geschenkt bekommen, von wem auch immer. Aber jedenfalls habe ich die. Und diese Begabungen, dass ich zum Beispiel sehr schnell Dinge auffassen kann, dass ich Dinge nicht häufig hören muss. Also wenn ich sie einmal höre, kann ich das relativ gut wiedergeben. Das sind Dinge, die dazu geführt haben, dass ich bestimmte Aufgaben gut lösen kann. Und wenn das erfolgreich ist, dass ich die gut lösen kann, dann fühle ich mich da natürlich gut. Und in der Selbstbestätigung und das, glaube ich, ist etwas Wichtiges und etwas Wesentliches, was mich vorangetrieben hat, dass das was ich gemacht habe, auch häufig oder manchmal von Erfolg gekrönt war. Zum Glück haben wir die Neigung dazu, dass wir es immer dann wieder vergessen, wenn es nicht so erfolgreich war und uns in unserer Erinnerung das so zurecht bauen. Das würde ich schon als so einen wesentlichen Punkt sehen. Und ein zweites, also das ist das, was ich aktiv steuern kann, was ich ganz bewusst steuern kann. Ein zweites, was ich glaube, was für viele Menschen mit Behinderung insgesamt zutrifft – Natürlich jetzt wieder etwas provokant! – wir sind ja von Anfang an darauf getrimmt, in irgendeiner Form die uns aufgezwungene Dankbarkeit und das Entgegenkommen der anderen Welt zu verhandeln oder verhandeln zu müssen. Und in dieser Rolle, dass wir häufig auf Unterstützung angewiesen sind, von anderen Menschen, auf das Wohlwollen angewiesen sind, von anderen Menschen, durch die Behinderung, glaube ich, lernen viele Menschen mit Behinderung auf eine gewisse Art und Weise zu gefallen, empathisch zu sein, genau nachzuspüren: Was ist denn jetzt die Regung auf der anderen Seite? Wie muss ich mich verhalten, damit ich anerkannt werde? Was ist jetzt im jetzt das richtige Verhalten, damit ich eine gewisse Sympathie erzeugen kann? Das gelingt natürlich nicht immer. Sympathie, glaube ich, kann auch erzeugen, wenn man an bestimmten Dingen auf Konfrontation geht, dass man dann auf anderen Seiten wieder Sympathie erzeugt. Aber das würde ich auch sagen, ist etwas, was mich stärker gemacht hat, Dass ich wirklich ein einigermaßen gutes Gefühl dafür entwickelt habe, wie ich mich in sozialen Situationen einbringen kann und muss, um nicht anzuecken. Natürlich werden jetzt viele sagen – ich bin schon oft angeeckt – das ist richtig. Aber sozusagen im Gesamten nicht anzuecken, also sozusagen dort zu punkten, wo es wichtig ist. Und wenn das gelingt, glaube ich, auch daraus kann man viel ziehen. Auch daraus was man dann Empowerment nennt, die Selbstermächtigung ziehen, wenn man sozusagen dafür ein Gefühl entwickelt. Also genau nachspüren, das was man tut, aus Überzeugung tun, es so gut wie möglich tun. Das ist einfach wichtig. Man muss das, was man macht, richtig machen. Man muss es so gut wie möglich machen. Dann wird es meistens auch gesehen. Und auf der anderen Seite an Menschen interessiert sein, die Empathie nutzen, die man aufgebaut hat im Laufe des Lebens. Und ja, aus beidem für sich das auch messen, auch das Bemessen, dass es klappt.
Autor (Andreas Brüning)
Universitäten sind ein Spiegel der Gesellschaft und zugleich ein eigener Kosmos. Manches an barrierefreie Raumgestaltung ist hier schon verwirklicht, aber immer noch gibt es zu wenig Diversität unter den Studierenden und erst recht unter den Lehrenden. Deshalb hofft Dino Capovilla, dass die Studierenden eine Sensibilität für die mangelnde Barrierefreiheit und die mangelnde Diversität entwickeln, vor allem, wenn sie in die Berufswelt eintreten. Nur so könne politischer und sozialer Druck ausgeübt werden, damit unsere Welt barriereärmer und diverser wird. Welchen Rat kann uns Professor Dino Capovilla geben, wenn er auf seinen eigenen Werdegang zurückblickt? Was hat ihn weitergebracht?
Prof. Dr. Dino Capovilla: (Tipps und Erfahrungen für das Berufsleben)
Naja, ich denke schon die Menschen. Aber das haben wir natürlich gesagt. Aber die Menschen, denen wir begegnen, das ist schon der ausschlaggebende Punkt. Und da sind wir wieder bei den Dingen, die ich vorhergesagt habe. Ich glaube, wenn wir etwas tun, sollten wir es wirklich so gut wie möglich tun und es sonst ganz sein lassen. Das ist wichtig. Ja, einfach auch nach Menschen suchen, die uns weiterbringen können. Das ist schon – steht wahrscheinlich in jedem Ratgeber. – Aber ich kann das aus meiner Erfahrung in der Form exakt bestätigen, dass es schon so ist, dass man letztlich auf einzelne Menschen angewiesen ist, die für einen Sinnvolles tun.